Wie Nick zum Product Owner wurde

Hinter jedem erfolgreichen Produkt steht ein kluges Team, vor allem aber ein engagierter, gänzlich vom Produkt überzeugter Mastermind. Dieser eine kluge Kopf begleitet das Produkt wie ein Kind beim Heranreifen zur aus­gewachsenen Persönlichkeit und weit darüber hinaus. Er ist massgeblich für die Wertmaximierung des Produkts und die Arbeit des Entwicklungsteams verantwortlich. Bei Workstep, der neuen Schweizer Recruiting-Software für Personaldienstleister, ist Nicholas «Nick» Rafferty diese treibende Kraft.

Und das kam so: Nick startete vor rund fünf Jahren bei iET SA und hat damals in seinem Rucksack nicht nur ein abgeschlossenes Studium in Geschichte mitgebracht, sondern auch reichlich in global tätigen Grossunterneh­men gesammelte Berufserfahrung. Anlässlich eines iET-internen Workshops Ende 2019 definierte er als nächs­tes berufliches Ziel, die von iET inhouse programmierte Recruiting-Software als Spiritus Rector zu einer markt­tauglichen Software-Lösung auszubauen – und erfolgreich im Markt zu platzieren. Gesagt, getan. Inzwischen ist Workstep im Markt eingeführt und gewinnt erfreulich an Aufsehen und Beachtung. Nick sagt dazu: «Den Kunden ein selbst entwickeltes Produkt anzubieten, ist etwas ganz anderes, als meine ursprüngliche Rolle, aber ohne meine frühere Arbeitserfahrung wäre ich nie in der Lage gewesen, den hohen Nutzen und die zahlreichen Vor­teile dieses SaaS-Tools so überzeugend und kompetent zu erklären, wie es mir heute möglich ist.»

Als Product Owner trägt Nick die Verantwortung für alle seine Entscheidungen und über den Erfolg des Produk­tes. Vor allem aber ist er gleichermassen Ansprechpartner für die Kunden, wie auch für die Stakeholder, deren Interessen er innerhalb des Entwicklungsteams vertritt. Zu seinen Aufgaben gehört primär, zu bestimmen, wel­che Eigenschaften die Software aufweisen muss. Gleichzeitig kümmert er sich darum, welche Arbeitspakete in welcher Reihenfolge abgearbeitet werden müssen und ob die Funktionalität des Produktes während des gesam­ten Entwicklungsprozesses unverändert dem Backlog, also der Liste der priorisierten Anforderungen an das Tool, entspricht. Kurz: Als Product Owner nimmt Nicholas wohl die tragendste Rolle innerhalb des Entwick­lungsteams ein. Das macht ihn zum «Mister Workstep» und somit zu deinem allerbesten Ansprechpartner, wenn du Fragen zur neuen Schweizer Recruiting-Software für Personaldienstleister «Workstep» hast.

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Recruiting Software – wozu brauchst du sie? - Teil 3