Recruiting Software – wozu brauchst du sie? - Teil 1

Ganz einfach: Damit du kräftig Geld sparen kannst. Und zwar jede Menge. Denn du katapultierst die Effizienz des Recruitings in deinem Unternehmen in ganz neue Sphären. Leerläufe und all die kostenintensiven, repetiti­ven Arbeiten bleiben damit auf der Strecke. Vor allem aber hast du die vielen einzelnen Prozesse mit Stellensu­chen­den, Vermittelten, verfügbaren Freelancern und natürlich deinem eigenen Recruiting-Team stets im Griff.

Doch schön der Reihe nach. Es sprechen zahlreiche Argumente für den Einsatz eines ausgeklügelten Recruiting Tools. Die wichtigsten acht stellen wir dir in einer dreiteiligen Mini-Artikelserie näher vor – du wirst überrascht sein, wie solche Tools in deinem Unternehmen für eklatante Veränderun­gen sorgen können. Im ersten Teil wid­men wir uns dem – wahrscheinlich auch in deinem Unternehmen – in den Zielvorgaben immer zuoberst stehen­den Thema «Zeitersparnis» und wie dir ein Recruiting Tool hilft, die Effizienz deines Recruiting-Teams messbar zu machen.

Erstes Argument: Du gewinnst mehr Zeit fürs Wesentliche

Stört es dich auch, dass die im Arbeitsalltag notwendigen administrativen Tasks deiner eigentlichen Tätigkeit als Recruiter viel zu viel Zeit abverlangen? Das ist nicht mehr länger nötig, ein Recruiting Tool nimmt dir einen Grossteil dieser lästigen Arbeiten ab. Das Einpflegen oder Kopieren von Daten aus den Bewerbungsunterlagen wird mas­siv vereinfacht, die Daten stehen sofort für die verschiedensten weiteren Prozesse automatisch zur Ver­fügung. Dank logisch und übersichtlich struktu­rierter Workflows behältst du stets den Überblick, wo im Bewer­bungs­prozess ein Stellensuchender aktuell steht und welche Schritte die nächsten sind. Genauso entlastet dich ein solches Tool dabei, die Flut von Daten zu strukturieren und genauso sinnvoll strukturiert abzulegen, Stellen­suchende untereinander zu vergleichen und bei all dem nie­mals den Überblick zu verlieren.

Das ist noch nicht alles: Die Strukturierung der Daten greift dir auch beim Matching unter die Arme. Bewerber lassen sich dank der durchdach­ten Datenstruktur sehr viel einfacher – und somit (Bingo!) schneller – verglei­chen.

Mit der neuen Schweizer Recruiting-Software für Personaldienstleister Workstep greifst du nicht nur auf eine schlanke und wirklich benutzerfreundliche End-to-End Recruiting-Software zu, es geht auch einer deiner Träume in Erfüllung. – Mal Hand aufs Herz: Du hast doch sicher auch schon von einer Software-Lösung ge­träumt, mit der du alle Prozesse so effizient abwickeln kannst, wie du dir das schon immer gewünscht hast? Dieser Traum wird jetzt Realität, Workstep vereinfacht mit einem Schlag das Erledigen von extrem vielen admi­nist­rativen Tasks, lässt dich dadurch wertvolle Zeit gewinnen und rückt das Wesentliche in deinem Job in den Fokus, nämlich die sorgfältige, empathische Beurteilung der Bewerber. In der Praxis heisst das, dass du bei­spielsweise im Modul «Vakanzen» beim Erfassen von einzelnen Anfragen die Möglichkeit hast, Kandidaten mit­samt ihren Bewerbungsunterlagen Anfragen zuzuweisen. Das vereinfacht dir den Vergleich zwischen Jobbe­schreibung und den Lebensläufen der potenziellen Kandidaten deutlich. Oder wenn du Stellensuchende einem «Request» zu­weist, erscheint dies umgehend in der Historie des jeweiligen Kandidaten. Doppelspurigkei­ten ge­hören somit auf einen Schlag der Vergangenheit an, du kannst sofort jederzeit nachvollziehen, ob ein Kandidat bereits ange­fragt oder eingereicht wurde. Das sind aber längst nicht alle Vorteile von Workstep, die neue Re­cruiting-Software kann sehr viel mehr, sie ist beinahe eine Wundertüte. Während dir zum Beispiel die Module «Kontakt» und «Va­kanzen», die Stellen- und Kontaktverwaltung abnehmen, schliessen die Module «Verträge», «Tasks» und «Rechnungen» alle weiteren Gaps, um den gesamten Personaldienstleistungsprozess in einer ein­zigen Software abbilden zu kön­nen. Kurz: wenn schon, denn schon.

Zweites Argument: Strategische HR-Arbeit wird möglich

Kaum noch ein Tag ohne neue Herausforderungen im Job – wahrscheinlich bei fast jedem Recruiter der Sound­track zu seiner Tätigkeit. Und die bpm’s werden dabei immer höher. In immer kürzeren Abständen wirst du mit immer anspruchsvolleren Her­ausforderungen konfrontiert. Die heute allerorts explodierenden technologischen Veränderungen und sich wandelnden Arbeitsweisen rufen nach zusätzlichen Skills deiner Recruiter. Du wirst immer stärker gefordert, auf diese Entwicklung zu reagieren und Neuerungen umgehend umzusetzen. Agile Ar­beitsweisen sind also gefragt und Mitarbeitende, die kreativ und flexibel damit umgehen.

Es ist klar: Deine Recruiter benötigen mehr Zeit für ihre Kernaufgabe. Die Administration muss massiv reduziert wer­den und klar definierte, effiziente Prozesse und Aufgabenabläufe unumgänglich.

Bei Workstep, der neuen Schweizer Softwarelösung für Personaldienstleister, schaffst du dir und deinem Team wieder ausreichend Freiraum für das, was euch wirklich am Herzen liegt: die qualitativ hochstehende, sorgfältige Aufgabenerfüllung. Perfekt dafür geeignet ist das Modul «Tasks». Anstatt kompliziert per Email oder mündliche Ansagen – die eh meistens untergehen – zu kommunizieren, kannst du mit Workstep vordefinierten Personen Aufgaben direkt innerhalb der Software erteilen. Von der Erfassung eines CVs bis hin zum Erstellen eines Ver­trages kann alles über das Modul «Tasks» gesteuert werden. Und die eingebaute Reminder-Funktion sorgt da­für, dass untergegangene Aufgaben erst gar nicht mehr vorkommen.

Das mal fürs Erste. Sechs weiteren Power-Argumenten die für den Einsatz eines Recruiting Tools sprechen, wid­men wir uns im zweiten und dritten Teil dieser Mini-Artikelserie. Bis dahin findest du vielleicht mal Zeit, auf unsere Website zu surfen. Oder es bei uns klingeln zu lassen für eine unverbindliche Demo. Beides lohnt sich, Ehrenwort. Abgesehen davon – eine gute Zeit und hasta luego!

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Recruiting Software – wozu brauchst du sie? - Teil 2